Um das Gesundheitssystem zu entlasten müsste man mal aufhören, Krankenhäuser zu schließen und Fallpauschalen einzuführen. Die südafrikanische Variante, ihr Aufkommen und den Weg, den sie genommen hat (per Flugzeug, trotz Vorschrift einen Impfpass vorzuzeigen usw.) zeigt auf ziemlich klare Art und Weise, dass das Impfen nicht die Generallösung ist! Anstatt eine rationale, gesunde, ordentliche, den Idealen der Aufklärung verpflichtete und dadurch auch würdige Diskussion über das Vorgehen(Impfung, Tests, Abstand, änderung des Lebensstils, Hinterfragen des aktuellen Lebensstils der Menscheit etc.) gegen die Pandemie anzustoßen bzw. zuzulassen, werden Schuldige gesucht und eine Hetze vom Zaun gelassen, dass es einem Angst wird. Schlimm genug, dass es eine Pandemie gibt. Durch Schuldzuweisung ist niemandem geholfen. Darüber hinaus verschafft man damit jenen, die das Irrationale für sich argumentativ nutzen Rückhalt und Argumente.
Es ist sinnvoll, dass es eine Impfung gibt und an einer gearbeitet wird. Es ist ebenso sinnvoll, dass jenen Menschen, die sich impfen lassen wollen, die Möglichkeit dazu gegeben wird. Aber nach unzähligen Krankenhausschließungen und anderen Kürzungen im Gesundheitssystem damit zu argumentieren, dass man sich Impfen müsse um dieses System zu entlasten ist nicht richtig, meiner perslönlichen Meinung nach sogar das allerletzte und scheinheilig.
Wer wirklich ein Interesse daran hat, die Pandemie nachhaltig zu bekämpfen, der sucht keine Schuldigen sondern den bestmöglichen Lösungsweg. Der ist, sieht man die momentanen Zahlen in D sowie die Entwicklung der neuen Variante offenbar nicht (nur) das Impfen. Stellt sich die Frage, warum so hartnäckig auf jene gehauen wird, die sich nciht impfen lassen wollen und warum man sich so auf das Impfen als Generallösung versteift. Es stellt sich die Frage, warum soviel Energie und Gewalt (Zwang) investiert wird, auf etwas, was nicht die Pandemie langfistig bekämpft, sondern nur hilft, den Status Quo aufrecht zu erhalten, das Impfen (Es kann so weitergehen, wie bisher. DIe Krankheit ist zwar da, aber wir sind ja geimpft. Die Krankheit wird also nicht bekämpft, nur ihre Symptome. Übringens gilt das nur für den Durchschnittsbürger eines Industrielandes. Die in Afrika können gucken, wo sie bleiben...); und warum nicht etwa Methoden angewandt oder versucht werden, die die eigentliche Bekämpfung der Krankheit und ihrer Ausbreitung dienen. Das würde darüber hinaus allen helfen und die Hilfe nicht nur von Geld und teurer Forschung abhängig machen.
Leider wird eine solche Diskussion zumindest in D in der Öffentlichkeit unterbunden. Wer dem Impfen kritisch gegenübersteht, es hinterfragt und nicht die gewünschten Schlüsse daraus zieht, oder ganz enfach Angst davor hat und sich das Recht einer persönlichen Entscheidung herausnimmt wird als Schwurbler, Querdenker, Nazi oder ganz einfach Verantwortlicher für die Pandemie, sprich Verantwortlicher für tausende Tote, bezeichnet. Es ist bezeichnend, dass jene, die sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen wollten nur noch einige wenige Parteien bei Wahlen zur Auswahl haben, die hinsichtlich dieses Themas noch ihre Interessen vertreten: NPD, AfD, 3. Weg, Die Rechte. Ein Armutszeugnis für die aufgeklärte Gesellschaft.